Nicht mit dem Förster, sondern mit dem Jäger im Wald!

Die Klasse 4b war mit einem Jäger im Wald und erfuhr viel über dessen Aufgaben.Herr Berndorfer empfing unsere Klasse an den Hoffmannsteichen. Er hatte seinen Hund Cara dabei und erzählte uns viel über die Jagdausbildung, die Arbeit der Jäger und eines Jagdhundes.

Alle waren erstaunt, dass ein Jäger ganz viel lernen muss, bevor er auf Jagd gehen darf. Er kennt nicht nur die Tiere, er lernt auch ganz viel über die Bäume und Gräser. Gut fanden alle, dass ein Jäger nicht einfach alles erlegt, sondern genau überlegt, was er und wann er jagen darf. Ein Jäger darf auch nicht überall jagen, sondern nur in einem bestimmten Revier.

Ein wichtiger Teil der Jagd ist der Hund. Auch er benötigt eine Ausbildung. Herr Berndorfer zeigte uns, wie gut sein Hund auf Kommandos hört und wie er lernt, den Jäger zu unterstützen. Ein Jagdhund kann sogar eine Meisterprüfung ablegen.

Für die Jungs wurde es erst richtig interessant, als er über die verschiedene Munition sprach. Nicht jedes Tier wird mit der gleichen Munition erlegt. Es gibt sogar Patronen, die nach dem Abschuss 5 Kilometer weit fliegen können.

Wir haben an diesem Vormittag viel über den Beruf eines Jägers gelernt. Vielen herzlichen Dank an Herrn Berndorfer.

Die SchülerInnen der Klasse 4b ließen den Vormittag noch am Bach bei der Suche nach Krebsen ausklingen. Ein schöner und lehrreicher Tag in der Natur.